Erfahrungswert: H.Mattmüller

22.05.2017

Hallo zusammen, mein Name ist Hannah Mattmüller. Ich bin 26 Jahre alt und Mitgründerin des Projekts „Pflegeausbildung auf Sparflamme“.  Für mich war die finanzielle Situation immer eine Belastung während der Ausbildung.

Dazu möchte ich euch etwas mehr erzählen:

Da ich zuvor als aus gelehrte  Fachfrau Gesundheit (FaGe) einen vollen Lohn (4300-.Fr.Brutto) erhalten habe, sowie schon seit 2 Jahren nicht mehr Zuhause wohnte, hatte sich eine sehr komplizierte Ausgangssituation, für den Start der Ausbildung, entwickelt.

Da ich mir dessen bewusst war, habe ich mich schon ein Jahr vor Ausbildungsbeginn für staatliche Stipendien beworben, welche natürlich nach sechs monatiger Bearbeitung, abgelehnt wurden.

Hannah Mattmüller

20.06.1991 in Basel Arlesheim geboren. Aufgewachsen auf dem Bruderholz und später am Spalentorweg Basel.

Angefangen an der Rudolf Steiner Schule Basel am Jakobsberg für sieben Jahre, zwei Jahre WBS Leonhard, ein halbes Jahr FMS mit folgendem halben Jahr Basis Plus für Brückenangebote.

Danach arbeitete ich in verschiedenen Praktikas in der Kleinkindererziehung und entschloss mich nach ca. anderthalb  Jahren für eine Berufsausbildung in der Pflege als Fachfrau Gesundheit (FaGe) . Diese wurde in einem Altersheim erfolgreich absolviert, weiter führend wurde als ausgebildete FaGe zwei jahre  im akuten Bereich (Spital) gearbeitet.

Seit dem 14.09.15 bin ich nun in Ausbildung zur Diplomierten Pflegefachfrau. Das erste Praktikum erfolgte über eine Dermatologie, abschliessen werde ich auf einer Intensiv Station.

Anfrage an die Schulmediathek (Fr.Krone) wurde versendet

Nun haben wir Frau Maike Krone amgeschrieben, um eine Zusammenarbeit bezüglich der Bücherbörse zu erfragen.

Wir hoffen das Beste ….

Neue Idee: Eine Bücherbörse gestalten

Wie wäre es mit einer Bücherbörse von und für Studierende? Die Studierenden könnten Ihre Schulbücher (auch private Fachbücher)  untereinander tauschen,verkaufen oder verschenken.

Weitere Idee: Schulbibliothek mit involvieren, um übrige Schulbücher weiter zu verwerten.

Wir werden eine Mail an Frau Maike Krone (Leiterin Mediothek) schreiben um eine Zusammenarbeit in Bezug auf die Bücherbörse zu gestalten.

Telefontermin mit Frau Yvonne Ribi (Geschäftsleitung SBK) vereinbart

Am 26.05.17 hat sich Frau Denise Biedermann bei uns via Mail gemeldet, um einen telefonischen Termin mit Fr. Y. Ribi zu vereinbaren.

Am 21.06.17 um 13.30 -15.00 haben wir nun die  Möglichkeit erhalten, mit der Geschäftsleiterin des SBK  ein Gespräch zu führen.

Gespräch mit Restaurant Manager hundertpunkt

Der Geschäftsmanager Herr Bartschat äusserte in unserem Gespräch das es sehr schwer sei Studentenrabattte einzuführen, da es nicht ein einzelnes Unternehmen ist. Herr Bartschat bespricht mit seinem Chef, ob es möglich sei für nächstes Jahr Studentenrabatt für die verschiedenen Menüs und eine Stempelkarte für den Kaffe einzuführen. Im Restaurant hundertpunkt gibt es bereits das Tagesmenü für Studenten vergünstigt.

Die Webseite entwickelt sich weiter

Heute konnten wir die Website erneut etwas „aufmotzen“.

Mit der Option „Kategorien“, welche meist seitlich auf aufgelistet ist, kann man die wichtigsten Schwerpunkte unserer Webseite erfassen. Klickt man eine Kategorie an, werden alle dazu passenden Blogeinträge angezeigt.

Damit muss man sich nicht mehr durch den Blog durch scrollen, um Infos zu spezifischen Themen zu erhalten.

Wir sind stetig an der Gestaltung der Webseite dran.

Antwort auf Rabatte von Orell Füssli

Für Studenten gibt es eine Student Card. Studierende profitieren mit dieser von Rabatten. Auf unserer Webseite findet ihr in der Kategorie Rabatte den Link um eine Studenten Card erstellen zu können.

Antwort von Starbucks Switzerland auf Rabattanfrage

Die Anfrage an Starbucks Coffee Switzerland wurde abgelehnt mit der Begründung, dass täglich Anfragen gestellt werden und sie über keine freie Kapazität verfügen, diese Arbeit zu unterstützen/ begleiten. Schade …

Experteninterview BIZ Basel-Stadt

Gerne danken wir Herrn Bachmann vom Berufsinformationszentrum Basel-Stadt für ein sehr angenehmes und informatives Interwiev.

Zudem freuen wir uns auf eine weiterführende Zusammenarbeit zwischen der Projektgruppe #Pflegeausbildungaufsparflamme und dem BIZ Basel-Stadt.